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9 Tipps um ein Geburtstrauma zu verarbeiten
Du warst schwanger und voller Zuversicht, dass alles gut gehen wird. Du hast dich ausreichend auf die Geburt vorbereitet. Doch leider lief die Geburt gar nicht nach deinen Vorstellungen. Du und dein Baby wurden zwar medizinisch bestmöglich betreut, aber die psychische Versorgung ist auf der Strecke geblieben. Statt dem erhofften Babyglück fühlst du dich innerlich leer und taub… Möglicherweise hast du ein Geburtstrauma erlitten. Was das genau ist, wie du es erkennst und vor allem wie du diese seelischen Wunden verarbeitest, verrate ich dir in diesem Artikel. Lies hier weiter… Inhaltsverzeichnis Was ist ein Geburtstrauma? Traumatisiert oder dramatisiert? Erkenne ein Geburtstrauma 9 Tipps um ein Geburtstrauma zu verarbeiten Zusammenfassung Häufig…
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Geheimer Garten
Lasst uns heute gemeinsam eine wundervolle Imaginationsreise machen und beginnen euren EIGENEN, ganz persönlichen Garten zu gestalten. Einen Ruheort, an dem ihr selbstwirksam handeln und wirken könnt und euch achtsam mit euch und der Ressource Natur verbinden könnt…..
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Wohlfühlort
Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit und Sicherheit, ganz besonders wenn es gerade „rund“ geht und wir durcheinander, gestresst und verletzlich sind. Wie schön wäre da so ein Ort, an dem man sich wohl fühlen kann, sich sicher und geborgen fühlen kann. Und wenn es diesen Raum in der Wirklichkeit gerade nicht zu geben scheint, dann haben wir diese wundervolle Möglichkeit ihn uns in unseren Gedanken zu erschaffen. Daher lade ich dich heute herzlich dazu ein, dir DEINEN , ganz individuellen und persönlichen Wohlfühlort zu kreieren. Hast du ihn einmal erschaffen, kannst du immer und immer wieder dorthin, egal wann, denn er ist immer da…..viel Freude damit!
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Ein Geburtstrauma richtig verarbeiten
Immer wieder kommt es bei der Geburt zu unerwarteten Situationen, die wir Frauen uns vorher ganz anders vorgestellt haben. Vielleicht musste das Baby doch mit einem Kaiserschnitt geholt werden oder die Geburt hat einfach gefühlt unendlich lange gedauert. Es gibt viele verschiedene Szenarien, die ein Geburtstrauma auslösen können. Umso wichtiger ist es, dies richtig zu verarbeiten und Unterstützung zu erhalten. Die Klinische- und Gesundheits-Psychologin Lisi Vitali wird mir heute erklären, was man genau unter einem Geburtstrauma versteht und was das für Frauen bedeutet. Über diesen Podcast „Von Anfang an dabei“ Von Anfang an dabei ist der Eltern-Podcast von Babelli.de. Wir begleiten dich durch die Schwangerschaft über die Babyzeit bis ins…
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Wunsch vs. Realität
Die Geburt meines Sohnes Luis war, so wie ich bin, gut geplant und sehr gut vorbereitet und mit Freude erwartet! Alle ärztlichen Termine wahrgenommen, Kinderzimmer ausgemalt und ausgestattet, Geburtsvorbereitungskurs, Wunschkrankenhaus mit Fokus auf natürliche Geburt, Akupunktur alles was einem jeglicher Ratgeber empfiehlt… Auf die Wehen warten Im Juli 2012, einer der heissesten Sommer, war der errechnete Geburtstermin gekommen, nichts geschah, 14 Tage danach auch nicht! Luis ging es gut, mir weniger, die Nerven schon sehr angespannt und die immer leicht mitschwingende Angst vor der Geburt, wurde stündlich stärker! Nach all den Versuchen die Geburt natürlich einzuleiten (Homöopathie, Akupunktur, HebammenCocktail ..) sowie allen weiteren medizinischen Einleitungsversuchen reagierte mein Körper leider nicht…
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Meditation: Meine Atmung, mein Rhythmus
Das Wichtigste nach einer belastenden Geburt ist, dass Du liebevoll zu dir selbst bist.Du hast alles, was in deinem Bereich und zu diesem Zeitpunkt möglich war getan. Alles was du jetzt fühlst ist normal und darf sein. Gehe sorgsam mit dir und deinen Gefühlen um und hole dir die Unterstützung, die dir gut tut. Es kann sein, dass deine Gedanken immer wieder um die belastende Geburt kreisen. Hier findest du eine Übung für dich, die dir helfen kann, wieder im Hier und Jetzt sein zu können. Du kannst sie jederzeit und überall durchführen. Sie heißt: Meine Atmung, mein Rhythmus! Viel Spaß dabei! „Du, mit all deinen Gefühlen bist genau richtig…
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Wenn ein Teil den Körper verlässt
Ich war gut auf die zweite Geburt vorbereitet. Ich wusste: „Diesmal mach ich es anders!“ Diesmal bin ich da. Bekomme mit und führe. Ich mach diese zweite Hausgeburt. Ich bin bereit. Die ersten Wehen kamen gegen Abend. Ich führte durch, atmete und war klar in meiner Ausrichtung. Dann gefühlte 3 Stunden später merkte ich, dass der Muttermund nicht offen ist und Zweifel stiegen in mir auf. Oh man, wenn das so weiter geht dann… halte ich das nicht aus. Ich will hier raus Eine Stunde später stieg ich aus. Aus meinem Körper aus. Ein Teil meiner Seele verließ mich… Jede Wehe war ein Zusammenbrechen am Boden. „Ich zieh mich jetzt…
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Wir sind schwanger- hurra.
Ich fühle mich stark, unbesiegbar. Ich erlebe eine Traumschwangerschaft. Noch nie zuvor fühlte ich mich schöner, mehr Frau als in dieser Zeit. Als ob mich ein unsichtbares Schutzschild unantastbar und vollkommen glücklich und strahlend macht. Endlich war ich „ganz“. Mein Bauch wurde größer, formte sich aus. Mein Sohn wuchs und gedieh. Ganz klar spürte ich: „Ich möchte eine Hausgeburt“. Die Stimmen im Umfeld waren laut und stark dagegen: das ist zu gefährlich, du bist zu alt, hast du denn keine Angst? Nein, ich spürte ganz klar, dass ich mich zuhause mit meinem Mann und meiner Hebamme sicher und geborgen fühlen würde, ganz ich sein kann und dadurch egal was kommt…